Feuchtnasen - Aus Liebe zum Hund

Hilfe bei Alarm im Darm

Ihr Hund hat chronische Magen-Darm-Probleme? Diese können sich unterschiedlich äußern: 

  • Immer wieder Durchfall 
  • Häufiges Erbrechen 
  • Blähungen, Pupsen, dauerndes nach draußen müssen 
  • Stark riechende Ausscheidungen 
  • Sodbrennen und Boden abschlecken 
  • immer wieder Gardien, Würmer und Co., die nie lange weg bleiben 
  • Abmagerung durch unzureichende Verdauung … 
Medikamente schlagen immer nur kurzfristig an, bevor es dann doch wieder los geht? Vielleicht haben Sie sogar schon teures Spezialfutter probiert, oder eine Ausschlussdiät gemacht, doch nichts hat so richtig geholfen? Ein Teufelskreis… 


Dann packen wirs an! Auch meine Hunde habe ich mit chronischen Magen-Darm-Problemen übernommen und damals jahrelang und für viele tausend Euro mit Tierärzten nach Lösungen gesucht. Erfolge gabs immer nur kurzfristig, bevor das Drama wieder von vorn begann. Bis ich dank einer befreundeten Tierheilpraktikerin auf die richtige Spur kam und dank meiner Ausbildungen im Bereich Hundeernährung und Tiernaturheilkunde effektive Lösungen gefunden habe. Davon können Sie nun profitieren. 


Was werden wir tun? 

  • Am Anfang steht eine große Bioresonanz-Organanalyse, bei der wir nach Ursachen für die Probleme suchen. Darin enthalten ist außerdem ein großer Allergie- und Unverträglichkeitscheck. Sie bringen alle Futtermittel mit, die Ihr Hund bekommt, und diese werden auf Verträglichkeit getestet. So finden wir im ersten Schritt mindestens 1 definitiv verträgliches und möglichst hochwertiges Futter (und bei Bedarf 1 Leckerlisorte), welches Ihr Hund in den nächsten Wochen ausschließlich gefüttert bekommt. 
  • Je nach Ergebnis der ganzheitlichen Analyse gibt es dann weitere Empfehlungen zur Behandlung der vorhandenen Störungen. Aufbau einer intakten Magen-Darm-Flora, Behandlung von auslösenden Erkrankungen (z. B. Gastritis) und vorhandenen Bakterien / Parasiten (soweit möglich auf natürlicher Basis),… So bringen wir zuerst einmal Ruhe in die Verdauung Ihres Hundes. 
  • Nach einiger Zeit der Beruhigung im Magen-Darm-Trakt kann die Futtermittelauswahl in der Regel wieder erweitert werden. Eine Abschlussanalyse zeigt, was Ihr Hund bereits wieder bestens verträgt. Auch ein auf dem Spaziergang gefundener Apfel o.ä. sollte Ihren Hund dann nicht mehr gleich aus der Bahn werfen. Unverträglichkeiten entstehen meist aus einer gestörten Homöostase oder sekundär als Folge von Erkrankungen. Werden diese behandelt, verschwinden auch die Unverträglichkeiten. Handelt es sich tatsächlich um Allergien, müssen diese Futtermittel dann tatsächlich lebenslang vermieden werden.